Zusammenfassung
Überlegungen zur Beeinflussung des Lastganges bei haustechnischen Anlagen werden immer dann vorgenommen, wenn Energiekosten gespart werden sollen. Dies betrifft die leitungsgebundenen Energieträger und hier an erster Stelle die elektrische Energie. Durch Absenken des maximalen Leistungsbedarfes werden die Leistungskosten vermindert und damit auch die Durchschnittskosten für die bezogene Energie. Somit wäre dem Problem mit dem Einbau einer automatischen Maximumüberwachungsanlage oder durch Integration dieser Funktion in eine Zentrale Leittechnik beizukommmen. Darüber berichtet Herr Dr. M. Rudolph in seinem Beitrag “Höchstlastoptimierung”. Ein anderer Weg zur Beeinflussung des Lastganges ist der Einbau von technischen Energiespeichern. Da sich elektrische Energie in größeren Mengen nur mit erheblichem Aufwand speichern läßt, geht man hier meist den Weg über eine andere Energieform, i.d.R. thermische Energie. Herr Dr. F. Brunk berichtet über eine solche Vorgehensweise mit dem Beitrag “Kältelastausgleich durch Speicher”.
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Rouvel, L. (1989). Leistungsgangbeeinflussung bei haustechnischen Anlagen. In: Leistungs- und Lastbedarfssteuerung. FfE — Schriftenreihe der Forschungsstelle für Energiewirtschaft, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51130-1_10
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