Zusammenfassung
Die jüngste und eben erst einsetzende Anwendung von PSA erfolgt als Ausgangsprodukt für ∆3.5-Dihydrophthalsäure (∆3.5-DHPS) und ihre Derivate. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Verbindungen, die bisher teils unbekannt waren, teils als Laboratoriumskuriositäten existierten. Von ihnen kann erwartet werden, daß sie ein weiteres zukunftsträchtiges Kapitel in der technischen PSA-Verwendung eröffnen. Von Phthalsäure ausgehend läßt sich ∆3.5-DHPS durch Reduktion mit Natriumamalgam oder durch elektrochemische Hydrierung herstellen. Eine partielle katalytische Hydrierung ist nicht bekannt. In der Literatur sind Darstellungsweisen für ∆3.5-DHPS und ihre bekannten Derivate beschrieben, die sich nur für das Laboratorium eignen.
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© 1972 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt
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Nohe, H. (1972). Phthalsäureanhydrid für Zwischenprodukte. In: Phthalsäureanhydrid und Seine Verwendung. Wissenschaftliche Forschungsberichte, vol 1. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51103-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-51103-5_5
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
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