Zusammenfassung
Auf die psychopathischen Persönlichkeiten wird in einer Reihe von Kapiteln dieses Handbuches eingegangen. Beringer diskutiert die Problematik der Schizoiden, Lange gedenkt der psychopathischen Ausläufer der Manisch-Depressiven, Gruhle nimmt zu den Epileptoiden Stellung, den paranoiden und paranoischen Psychopathen gilt ein Hauptaugenmerk Kehrers. Bei der Darstellung der Süchtigen berührt Meggendoreer einschlägige Fragestellungen. Das Kapitel von Schultz betrifft die Psychopathen insofern, als sie hier von der Seite der allgemein nervösen Veranlagung her unter die Lupe genommen werden, wobei versucht wird, den Äußerungen dieser Veranlagung nicht allein von der rein psychologischen, sondern auch von der körperlichen Seite (vegetatives Nervensystem) gerecht zu werden. Brauks Bemühungen gehen um die Herausarbeitung der psychogenen Reaktionen, die, wenn sie wohl auch nicht Alleingut der Psychopathen sind, doch eine Domäne psychopathischer Manifestationen darstellen. Damit nicht genug, wird an vielen Stellen dieses Handbuchs der Bedeutung gedacht, die die psychopathische Veranlagung für die Entstehung, Entwicklung und Ausgestaltung psychotischer Störungen hat. Schließlich wird auch erörtert, wie weit Psychopathisches und wie weit Psychopathen in sozialen und kulturellen Zusammenhängen eine Rolle spielen (Birnbaum, Vorkastner).
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Kahn, E. (1928). Die psychopathischen Persönlichkeiten. In: Birnbaum, K., Braun, E., Kahn, E., Schultz, J.H., Stertz, G. (eds) Spezieller Teil. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51083-0_5
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