Zusammenfassung
Widerstandsschweißen ist das unlösbare Verbinden von Metallteilen durch Wärmewirkung (starken) elektrischen Stromes unter Ausnutzung der elektrischen Widerstände der zu verbindenden Teile mit Anwendung von Preß- oder Stauchkräften. Die Abgrenzung gegenüber den Verfahren der Schmelzschweißung wird bisweilen durch den Ausdruck Widerstandspreßschweißung oder elektrische Preßschweißung veranschaulicht. In der Regel sind zwei wesentliche Bedingungen bei der Ausführung des Verfahrens zu erfüllen:
-
1.
Erzeugung einer günstigen Schweißtemperatur an der Verbindungsstelle eben durch elektrische Widerstandswirkung des Schweißgutes,
-
2.
Wirkung einer die innige Verbindung fördernden mechanischen Kraft.
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© 1952 Springer-Verlag OHG. Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Brunst, W. (1952). Grundlagen der Widerstandsschweißung. In: Das elektrische Widerstandsschweißen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51079-3_3
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