Zusammenfassung
In Dampfanlagen sind Flüssigkeitsstandregelungen verschiedener Art anzutreffen. Der Pegelstand von Wasser, von flüssigen Chemikalien, Brennöl usw. in offenen oder geschlossenen Behältern wird der Regelung unterworfen. In manchen Fällen sind die Verhältnisse insofern einfach, als die Flüssigkeitsfüllung des Behälters als homogen betrachtet werden kann, d. h. keine ihr Volumen stark ändernden Einschlüsse, wie Dampf- oder Luftblasen, enthält. Gerade in Dampfanlagen ist indes auch der andere Fall häufig, daß die Füllung ganz oder teilweise aus einem solchen inhomogenen Gemisch besteht. Ein typisches Beispiel dieser Art liegt bei der Wasserstandsregelung von Trommelkesseln vor. — Zunächst soll der einfachere Fall der Flüssigkeitsstandregelung bei homogener Füllung betrachtet werden.
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Literatur zu Kapitel4
Dümmler, F.: Wasserstandsregelung beim Aufwallen des Wasserinhaltes. BWK 5 (1953) S. 208.
Schunck, M.: Zum Übergangsverhalten der Wasserstandsregelstrecke in Dampfkesseln. Diss. TH Stuttgart 1958.
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© 1962 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Profos, P. (1962). Das Übertragungsverhalten der Regelstrecke bei Flüssigkeitsstandregelung. In: Die Regelung von Dampfanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50976-6_4
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