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Zusammenfassung

Die Kompressoren müssen, dem jeweiligen Bedarf entsprechend, meist mit stark wechselnden Umdrehungszahlen arbeiten. Die älteren Maschinen waren deshalb mit Vorrichtungen zum Verstellen der Füllung von Hand versehen, um die erforderlichen Umdrehungen und damit die Leistung regulieren zu können. Dies Hess sich zwar bei den älteren Maschinen, die, wie bereits erwähnt, meist mit Meyer- oder Rider-Steuerung arbeiteten, leicht ausführen, war indessen den Maschinisten häufig zu unbequem. Sie regelten daher lieber mit dem Absperrventil durch Drosselung des Dampfes den Gang der Maschine. Dass bei einer derartigen Betriebsweise eine grosse Dampfvergeudung eintrat, ist wohl ohne weiteres zu verstehen. Bei Versuchen wurden oft Maschinen gefunden, deren Schieber 2–3 mm tief für eine bestimmte Füllung in die Laufflächen eingeschliffen waren, so dass überhaupt nur noch mit Drosselung durch das Absperrventil gefahren werden konnte.

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Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund in Gemeinschaft mit der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und dem Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikat. (1905). Die Regulierung der Antriebsdampfmaschinen. In: Disposition der Tagesanlagen, Dampferzeugung, Centralkondensation, Luftkompressoren, Elektrische Centralen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50935-3_21

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