Zusammenfassung
Die Schaltung der Kaskade mit Umformer ist aus Abb. 20 ersichtlich. Wie bei der Krämerkaskade sind auch hier die Schleifringe des vom Drehstromnetz gespeisten normalen Induktionsmotors (1) mit denen des Einankerumformers (2) verbunden, der je nach der Leistung drei- oder sechsphasig ausgebildet wird. Der Uniformer arbeitet nun gleichstromseitig nicht auf einen mit dem Drehstrommotor gekuppelten Hintermotor, sondern auf einen Motorgenerator, bestehend aus dem Gleichstrommotor (3) und dem Asynchrongenerator (4), der seine Energie in das Drehstromnetz liefert.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zabransky, H. (1927). Die Scherbiuskaskade. In: Die wirtschaftliche Regelung von Drehstrommotoren durch Drehstrom - Gleichstrom-Kaskaden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50933-9_3
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