Zusammenfassung
Wissenschaft ist nicht eine bloße Ansammlung, sondern ein Zusammenhang von Wahrheiten.
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Literatur
Logik I. S. 482. Tübingen 1904.
Vgl. z. B. O. Hölder, Die Arithmetik in strenger Begründung (Programmabhandlung der Philosophischen Fakultät zu Leipzig 1914 ). S. 7.
Descartes, Règles pour la direction de l’esprit, in den Erläuterungen zur dritten Regel.
Essay, book IV, chap. I. § 9.
A. Meinong, Zur erkenntnistheoretischen Würdigung des Gedächt-nisses. Vierteljahrsschr. f. wissenschaftl. Phil. 1886. so. S. 3o.
J. Volkelt, Die Quellen der menschlichen Gewißheit. München 1906. S. 16.
Oben S. 79f.
Siehe z. B. H. Driesch, Philosophie des Organischen. II. S. 38of. Ihm ist „die Einheit des subjektiven Erfahrungen überhaupt und das Gedächtnis im besondern“ eines der „drei Fenster”, durch die wir in das Absolute blicken.
Essay concerning human understanding, book 4, chapter i, § 4.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schlick, M. (1925). Denkprobleme. In: Allgemeine Erkenntnislehre. Naturwissenschaftliche Monographien und Lehrbücher, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50929-2_2
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