Zusammenfassung
Die Beamten als Träger, Land und Volk als Arbeitsbereiche der Verwaltung sind uns vertraut. Jetzt geht es um das Geschehen selbst. Aus den Formen und Grundsätzen der Verwaltung soll das Bild ihrer Arbeitsweise erstehen. Um das einführende Gleichnis wieder aufzunehmen: der Abschnitt gilt der Kunst des Gärtners, der — ohne selbst Schöpfer seiner Pflanzen zu sein — wesentliche Voraussetzungen ihres Werdens und Gedeihens gestaltet. Pflegend und wehrend greift er ein in das wuchernde Leben der Natur, um es menschlichen Zwecken dienstbar zu machen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von Harnack, E. (1936). Die Kräfte. In: Die Praxis der Öffentlichen Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50916-2_12
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