Zusammenfassung
Nach der Darstellung des Wahrnehmens und des bildlichen Vorstellens so wie des Trennens, des Vereinens und des Beziehens im Vorstellen wird hier der Ort sein, die Arten des Vorstellens oder des Wissens in Betracht zu ziehen. Sie haben mit den Beziehungen das gemein, dass sie kein Bild eines Seienden sind, sondern nur innerhalb des Wissens selbst bestehn. Auch ist ihre Anwendung auf das Seiende den Beziehungen verwandt. Ihre Darstellung gehört zu dem Schwierigsten in der Philosophie. Das gewöhnliche Vorstellen hat wenig,Veranlassung, sie besonders zu betrachten, und ihre halb seiende, halb vorstellende Natur führt leicht die Untersuchung irre.
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© 1864 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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v. Kirchmann, J.H. (1864). Die Wissens-Arten. In: Die Lehre vom Vorstellen als Einleitung in die Philosophie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50913-1_7
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