Zusammenfassung
Zwischen Geeintsein und Getrenntsein zeigt die Wahrnehmung noch einen Zustand, der hier mit Verbindung bezeichnet werden soll. In der Verbindung sind mehrere Einzelne, Ungeeinte vorhanden, aber das thätige Fühlen nimmt einen Druck wahr, wenn es diese Einzelnen noch weiter, als sie es sind, von einander entfernen will, und unter Umständen eine Bewegung, welche diese Einzelnen näher zu einander treibt, bis sie durch Berührung zu einer Einheit werden.
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© 1864 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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v. Kirchmann, J.H. (1864). Die Verbindungen. In: Die Lehre vom Vorstellen als Einleitung in die Philosophie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50913-1_5
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