Zusammenfassung
Das Zweistromland, unter dessen zahlreichen Städten Babylon die bekannteste und bedeutendste ist, läßt sich mit Aegypten vergleichen. Auch hier bietet die langdauernde Wolkenlosigkeit günstige Beobachtungsbedingungen. Auch hier führen die Ströme Euphrat und Tigris im Frühjahr große Wassermengen und geben Gelegenheit zur Fruchtbarmachung des Landes und damit ein bequemes Mittel zur Zeitteilung. Auch hier war eine uralte Kultur vorhanden, der Nährboden der Wissenschaft und Kunst.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Zinner, E. (1931). Die Sternkunde der Babylonier. In: Die Geschichte der Sternkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50909-4_2
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