Zusammenfassung
Alle bisher eingeführten selbsttätigen Einkammer-Druckluftbremsen und auch die Kunze Knorr-Bremse stützen sich letzten Endes auf die Erfindung der indirekten Steuerung, die G. Westinghouse im Jahre 1872 machte. Wenige Jahre vorher — im Jahre 1869 — hatte Westinghouse eine direktwirkende Druckluftbremse als durchgehende Eisenbahnbremse gebaut und zur Einführung gebracht (Abb. 1).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hildebrand, W. (1927). Die selbsttätige Einkammer-Druckluftbremse für Personenzüge. In: Die Entwicklung der selbsttätigen Einkammer-Druckluftbremse bei den europäischen Vollbahnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50904-9_2
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