Zusammenfassung
Hervorragendes ist von den deutschen Militärapothekern im Weltkriege geleistet worden. Mit Befriedigung and mit besonderem Dank an alle Beteiligten darf festgestellt werden, daß sie den vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben in vollem Maße gerecht geworden sind. Durch die Versorgung des Heeres mit der für den Gesundheitsund Krankendienst so wichtigen und wertvollen Sanitätsausrüstung haben sie wesentlich zur Hebung der Schlagfertigkeit der Truppe beigetragen. Durch Herstellung vieler Gegenstände der Heeressanitätsausrüstung in eigenen pharmazeutischen Betrieben wurden dem Staate große Kosten erspart und zugleich die beste Gewähr für einwandfreie Beschaffenheit gegeben. Auf chemischem Gebiete haben sie durch Überwachen der Lieferungen von Nahrungs- und Genußmitteln sowie von Gebrauchsgegenständen den Gesundheitsstand der Truppe gefördert und die Heeresverwaltung vielfach vor großem Schaden bewahrt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Devin, G. (1920). Schlußwort. In: Devin, G. (eds) Die Deutschen Militärapotheker im Weltkriege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50895-0_4
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