Zusammenfassung
Die Berechnung der Gleisdreiecke kommt in der Praxis so häufig vor, daß man es hier nicht umgehen darf, dieselbe eingehend zu behandeln. Die Berechnung der zugehörigen Weichen selbst wurde schon im Abschnitt II gezeigt, deshalb erübrigt sich eine nochmalige Wiederholung derselben an dieser Stelle. Wenn man nicht mit außergewöhnlichen Fällen zu rechnen hat, so verwendet man für solche Anlagen gewöhnliche Zungenvorrichtungen mit dem üblichen Radius, wozu dann auch der Weichenwinkel und die Länge der Zungenvorrichtung bekannt sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Knelles, A. (1910). Gleisdreiecke. In: Die Berechnung von Gleis- und Weichenanlagen vorzugsweise für Straßen- und Kleinbahnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50889-9_7
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