Zusammenfassung
Die Regulirungsfrage reducirt sich also zu einer Schwingungsfrage, und da die Schwingungslehre schon verhältnissmässig vollkommen ausgebaut ist, werden wir die darin ausgebildeten Methoden und Hülfsmittel mit Vortheil anwenden können und zwar, da wir auf einem so verwickelten Gebiete, wie dem der Regulirungen, schwerlich genaue quantitative Beziehungen aufstellen können, hauptsächlich die graphischen. Um für den Anfang unwichtigere Nebenerscheinungen auszuscheiden, wollen wir unseren Untersuchungen zuerst eine Turbine zu Grunde legen, weil deren Triebkraft und dementsprechend auch deren Winkelgeschwindigkeit bei konstanter Belastung konstant sind, im Gegensatz zu einer Dampfmaschine oder einem Gasmotor.
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© 1899 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Isaachsen, J. (1899). Das Verhalten der Regulirung bei konstanter Maschinenbelastung. In: Die Bedingungen für eine gute Regulirung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50887-5_2
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