Zusammenfassung
Es ist durch Versuche festgestellt worden, daß die Naphthalindämpfe zur Bildung einer blau brennenden Flamme geeignet sind und im Explosionsmotor mit Luft gemischt besser detonieren, als solche von Petroleum. Es ist unbedingt erforderlich, daß alle Leitungen für das Naphthalin bis zum Ort seiner Verbrennung eine über 79° C liegende Temperatur aufweisen. Das Naphthalin wird in einen Vorratsbehälter, der durch Abwärme erhitzt wird, gepumpt und in einen Heizkörper geleitet, aus dem das verdampfte Naphthalin durch einen Abzugskanal in die Leitung übertritt F.P. 319 599).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sedlaczek, E. (1927). Produkte der Teerdestillation, Benzol und seine Homologen, Teeröle, Schieferöle u. a.. In: Die Automobiltreibmittel des In- und Auslandes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50886-8_7
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