Zusammenfassung
Um aus Petroleum zu Treibmitteln zu gelangen, hat man es bisher mit Schwefelsäure von 66 ° Bé oder mit rauchender Schwefelsäure behandelt und hierauf mit Soda oder Natriumhydroxyd neutralisiert. Die so hergestellten Öle reagieren alkalisch. Diese Verunreinigungen können durch Wasser nicht ausgewaschen werden und greifen die Motoren an. Dieser Übelstand soll dadurch vermieden werden, daß man zur Neutralisation Bicarbonat anwendet, das man entweder in Lösung oder in Form einer Aufschwemmung anwendet (Am.P. 1 317 582).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Sedlaczek, E. (1927). Kohlenwasserstoffe des Erdöls, wie Gasolin, Petroläther, Petroleumessenz, Benzin, Petroleum, Kerosin, Gasöl u. a.. In: Die Automobiltreibmittel des In- und Auslandes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50886-8_10
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