Zusammenfassung
Die Waldgrundgerechtigkeiten begründen eine wirthschaftsrechtliche Verbindung zwischen einem Walde und einem anderen, in der Regel landwirthschaftlichen Zwecken dienenden Grundstücke, die verschiedenen Eigenthümern gehören. Von der Bedeutung der Waldgrundgerechtigkeiten hängt es ab, ob diese rechtliche Gebundenheit von Staatswegen zu begünstigen, zu regeln oder aufzuheben ist. Die Untersuchung dieser Bedeutung hat daher ein erhebliches wirthschaftspolitisches Interesse. Auf die Ergebnisse derselben ist die Agrarpolitik in Betreff der Waldservituten zu stützen.
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Danckelmann, B. (1888). Bedeutung der Waldgrundgerechtigkeiten. In: Die Ablösung und Regelung der Waldgrundgerechtigkeiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50881-3_7
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