Zusammenfassung
Eine Erfindung ist als Kombinationserfindung anzusehen, wenn sie aus einer Anzahl von technischen Mitteln besteht, von denen jedes für sich allein eine selbständige Wirkung ausüben und somit auch für sich allein Gegenstand einer selbständigen Erfindung sein kann, wenn es neu ist und auch sonst die an eine Erfindung zu stellenden Eigenschaften aufweist. (Vgl. Kent, „Kommentar zum Patentgesetz“ S. 131 und Schanze im Österreichischen Patentbl. 1904 S. 463–464.)
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© 1908 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Teudt, H. (1908). Die Kombinationserfindung und ihre Wechselbeziehung zur Einheitlichkeitsfrage. In: Die Abfassung der Patentunterlagen und ihr Einfluss auf den Schutzumfang. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50879-0_35
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