Zusammenfassung
Die Baumwolle besteht in ihrem ursprünglichen Zustande hauptsächlich aus Cellulose, begleitet von 4–5 Prozent Verunreinigungen welche, bevor man an ein erfolgreiches Drucken und Färben gehen kann, erst aus der Faser entfernt werden müssen. Die Art der anzuwendenden Bleiche hängt von der auf der Faser später anzubringenden Farbe im Wesentlichen ab. Ist die Faser z. B. für Schwarz bestimmt, so ist ein einfaches Kochen in Wasser genügend, während für andere Zwecke ein Kochen mit Alkalien nöthig ist. Zur Erzeugung heller Nüancen ist jedoch ein vollständiges Bleichen die erste Bedingung.
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Sansone, A., Pick, B. (1890). Das Bleichen der Baumwolle. In: Der Zeugdruck. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50878-3_2
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