Zusammenfassung
Legen wir uns also die Frage vor, aus welchen Titeln Zahlungen von Angehörigen eines Landes an Angehörige des anderen Landes geleistet werden. Wir können diese Frage im allgemeinen beantworten oder für einen besonderen, konkreten Fall. Konkret formuliert, hat die Frage dann zu lauten: Aus welchen Titeln und in welcher Höhe wurden aus einem bestimmten Land innerhalb einer bestimmten Zeit Zahlungen an das Ausland geleistet und aus dem Ausland empfangen?
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Literatur
Vgl. z. B. GOSCHEN: Theorie der Wechselkurse 1875. Art. „Foreign Exchanges“ in der Encyklopaedia of the Social Sciences, Vol. VI. New York 1931. G. OBST: Geld, Bank u. Börsenwesen. Stuttgart, viele Aufl. F. ScHMIra: Der Zahlungsverkehr 2. Bd. Zahlungsverkehr u. Wechselkurs 2. Aufl. Leipzig 1927. A. W. FLUX: Foreign Exchanges. London 1924. WHITEAKER: Foreign Exchanges 2. Aufl. New York 1932. Vgl. ferner die einschlägigen Artikel im Handwörterbuch des Bankwesens. Berlin 1933 ( Verlag J. Springer).
The Balance of International Payments of the United States in 1922 etc. Diese Berechnung wurde zum erstenmal von J H Wuax.ns angestellt und im „Review of Economic Statistics“ (1922) veröffentlicht.
Memorandum sur les balances des payments.“ Erscheint in französischer und englischer Sprache.
Ausschuß zur Untersuchung und Erzeugung der Absatzbedingungen der deutschen Wirtschaft“, „Die deutsche Zahlungsbilanz”, Verhandlungen und Bericht des Unterausschusses für allgemeine Wirtschaftsstruktur. Berlin 1930.
Hier handelt es sich nur um eine Begriffsbestimmung. Die Beurteilung einer konkreten Gestaltung der Handelsbilanz, z. B. die Frage, ob eine passive Handelsbilanz unter Umständen ein ungünstiges Symptom sein kann, wird später noch zu erörtern sein.
Vgl. seine ausgezeichnete Schrift: „Weltwirtschaft u. Außenhandelspolitik.“ In „Beamten-Hochschule” (auch separat erschienen, Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin 1931 ), S. 22.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Haberler, G. (1933). Die einzelnen Posten der Zahlungsbilanz und genauere Bestimmung des Begriffes. In: Der Internationale Handel. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50873-8_4
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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