Zusammenfassung
Der Körper des Instruments hat die Aufgabe, auf der einen Seite den Zylinder mit dem Schreibzeug, auf der anderen Seite den Zylinder mit der Papiertrommel zu tragen. Für seine Formgebung sind nicht nur Zweckmäßigkeitsgründe, sondern auch Festigkeitsrücksichten maßgebend. Vor allem soll der Körperquerschnitt so bemessen sein, daß seine Formänderung durch Biegungsbeanspruchung, hervorgerufen durch den Zug der Indikatorschnur, so gering ist, daß sie als verschwindend betrachtet werden kann. Die neueren Indikatoren lassen hierin nichts zu wünschen übrig, dagegen waren die ursprünglichen Crosby-Indikatoren entschieden zu schwach. Bei stark angespannter Trommelfeder ließ sich eine nicht unbeträchtliche Verbiegung des Körpers beobachten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1911 Julius Springer in Berlin
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Staus, A. (1911). Die Einzelheiten der Indikatoren. In: Der Indikator und seine Hilfseinrichtungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50871-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-50871-4_5
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