Zusammenfassung
Im allgemeinen muß man zugeben, daß die Mehrzahl der ernst zu nehmenden Wohnungspolitiker diesen Standpunkt, daß der einfache Wille zum Gewinn von Seiten der Spekulanten genüge, um die Preise in die Höhe zu treiben, nicht teilt. Mit um so größerer Hartnäckigkeit hält aber das Publikum, die Wohnungskonsumenten, an dieser Meinungfest. Da diese Ausführungen auch für weitere Kreise bestimmt sind, war es nötig, etwas ausführlicher auf diese Verhältnisse einzugehen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gemünd, W. (1911). Besondere Mittel, deren sich die Bodenspekulation zum Höhertreiben der Bodenpreise bedienen soll. In: Bodenfrage und Bodenpolitik in ihrer Bedeutung für das Wohnungswesen und die Hygiene der Städte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50847-9_11
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