Zusammenfassung
Vor der Stadt Weimar, jenseits der Kegelbrücke, wendet sich der Weg im einer geschwungenen Linie nach der Jenenser Landstraße und führt uns zu dem Eingange des Erholungs-Gartens. Es ist dies der Garten, welchen ehemals der heitere Mährchenerzähler Musäus als ein Freundesgeschenk besaß und der, im Jahre 1824 durch ein von Karl August geschenktes Parkstück erweitert, Eigenthum der Erholungs-Ressource wurde. Diesem Garten war auch, wie schon erwähnt, das Euphrosyne-Monument einverleibt worden.
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Springer, R. (1868). Das Euphrosyne-Denkmal. In: Weimar’s klassische Stätten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50829-5_5
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