Zusammenfassung
Zur Wasserfassung sind zu rechnen alle baulichen Einrichtungen an der oberen Mündung des Zulauforgans, der Hauptsache nach dem Zwecke dienend:
-
durch Stauung des Wassers im Fluß oder Bachlauf das Gefälle nach Möglichkeit zu erhöhen;
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durch geeignete Zuführung des Wassers vom Fluß- oder Bachbett zum Zulauforgan der Turbine das Mitreißen von Schwemmseln, wie Holz, Kies, Sand, Laub etc. nach Möglichkeit zu verhindern.
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Gelpke, V. (1906). Die Wasserfassung. In: Turbinen und Turbinenanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50803-5_6
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