Zusammenfassung
Die Energiequelle des Laufrades hebt das Wasser bildlich gesprochen auf die ideelle Höhe Hid hinauf, von wo es unter Überwindung der dazwischenliegenden Widerstände auf Heff herabfällt. Die Ausflußgeschwindigkeit bestimmt also auch bei Pumpen genau so wie bei Turbinen die Ausflußmenge und damit den sekundlichen Durchfluß. Was am Austritt noch an Fallhöhenrest vorliegen sollte, nachdem die Widerstände überwunden sind, muß sich dort in kinetische Energie umwandeln.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lawaczeck, F. (1932). Wirkungsgradbegriffe. In: Turbinen und Pumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50802-8_13
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