Zusammenfassung
Das zu färbende Garn wird in trockenem Zustande roh oder besser nach entsprechender Vorbereitung, alkalisch abgekocht oder gebleicht in der Lösung von Naphthol in Natronlauge, welche mit Türkischrotöl und unter Umständen auch anderen Zusätzen vermischt ist, imprägniert, wobei man, um ein leichteres und rascheres Netzen zu erzielen, die Brühe warm bezw. heiß anwendet.
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© 1906 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Erban, F. (1906). Die Grundierung. In: Theorie und Praxis der Garnfärberei mit den Azo-Entwicklern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50798-4_3
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