Zusammenfassung
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß das Ökonomieproblem des Fluges nicht in der Frage bestehen kann, wie groß der Leistungsaufwand ist, um ein gewisses Gewicht zu tragen. Denn dieses Verhältnis ist keine dimensionslose Größe, und kann mit Verringerung der Flächenbelastung theoretisch beliebig klein gemacht werden. Erst mit der Transportaufgabe erhält die Frage nach der Ökonomie einen physikalischen Sinn.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Klemperer, W. (1926). Der Leistungsbedarf ohne Segelflug. In: Theorie des Segelfluges. Abhandlungen aus dem Aerodynamischen Institut an der Technischen Hochschule Aachen, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50797-7_3
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