Zusammenfassung
Die Gardinenweberei umfaßt in der Hauptsache die Kongreß-, Madras-, Bagdad- und die englischen Gardinen. Die ersteren 3 Gebiete wurden bereits in dem vorstehenden Beitrag warenkundlich gestreift. Die englische Gardinenweberei, so genannt, weil diese Art der Weberei von England stammt, ist aber der typische Vertreter der Gardinenstoffe und diese sollen in nachfolgendem nach der warenkundlichen Seite hin behandelt werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schrey, O. (1933). Gardinenstoffe. In: Spitschka, W., Schrey, O. (eds) Baumwollgewebe und Gardinenstoffe. Technologie der Textilfasern, vol 4/2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50795-3_2
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