Lateinische Bauern

Zusammenfassung

Am Abhang des berges sich das Blockhaus, welches mir mein leßter Wirth beim Abschied als besten Rubepunkt bezeinet. „Jch kenne den dort wohnenden Farmer, sagte er, mit in den Steigbügel helsend, er ist ein studirter Mann, so ein verdorbener Student, wie es deren viele hier zu Lande giebt; aber Bücher hat er nicht, auch redet er nicht viel, allein seine Nachbarn loben ihv als derständig und sleißig. Sie können sich dielleicht besser mit ihm unter halten, wenn Sie ihn zum Reden bringen, von unser. Einem hat er sich stets zurückgezogen.“ Zn der Prairie regten sich kaum ein Lüstchen; die Sonne brannte mit wahrhast tropischer Gluth. Jch beschloß also, in dem Hause zu Mittag zu rasten. Als ich vor seiner offen stehenden Lhür abstieg, konnte ich kein lebendes Wesen erspähen; nur ein Leller mit einigen Brodkrumen und eine eben erst benußte Lasse bewiesen, daß der oder die Bewohner höchastens vorübergehend abwesend sein konnten. Jchtrat also von der Beranda in das Zimmer, wenn man einen dars. Sein dürstiger Znhalt entsprach ganz dem unsertigen äußern Eindruck. Aus einem hölzernen Gestelle ganz dem unsertigen äußern Eindruck. Aus einem hölzernen Gestelle zwischen den beiden Fenstern standen einige Geschirre und Gesäße, und in der Mitte sprachen ein tannener Lisch und zwei roh gezimmerte nur zu deutlich von dem Mangel iedes Romsorts.

Was ist das für ein Marterort?

Was heißt das für ein Leben führen

Sich und die Jungens ennuhiren?

Laß du das dem Herrn Nachbar Wanst!

Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen?

Faust.