Zusammenfassung
Die Bestimmungen über Bslichtprüsung bei Bersicherungsunternehmungen vom 30. März 1931 waren die erste Rechtsvorschrist dieser Art innerhalb des Gesamtkreises der deutschen Wirtschast. Sie wurden später richtunggebend für die analogen Borschristen in der Aktiennodelle vom 19. September 1931 und in den §§135 – 142 des Aktiengeseßes. Schließlich ist die Bslichtprüsung der privaten Bersicherungsunternehmungen abschließend in der II. Durchsührungsverordnung zum Aktiengeseßvom 19. November 1937 geregelt worden. Diese Berordnung seßt einen Schlußstrich unter das gesamte, das Bslichtprüsungswesen der privaten Bersicherungsunternehmen regelnde Geseßeswerk, indem sie bestimmt, daß jeder ohne vorherige Brüsungsvorschrist zu einer zwingenden össentlichrechtlichen Bestimmung geworden.
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Goetjes, H. (1939). Umfang der Pflichtprüfung bei Versicherungs-unternehmungen. In: Beham, P., et al. Rechnungslegung und Prüfung der Versicherungsbetriebe. Der Wirtschaftsprüfer, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50772-4_6
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