Zusammenfassung
Die geseßliche Erundlage für die Rechnungslegungsvorschristen der privaten Bersicherungsbetriebe Bildet neben dem Handelsgeseßbuch und dem Aktiengeseß das Bersicherungsaussichtsgeseß (BAG.). Durch die 2. DBD. Vom 19. November 1937 z. Aktg. Wurde das BAG. An die neuen Bestimmungen des Aktiengeseßes angepaßt. So übernahm das BAG. u.a. für die Rechnungslegung der prioaten Bersicherungsbetriebe, und zwar sowohl der in Aktiensorm wie der in Form eines Bereins aus Gegenseitigkeit (BaG.) gesührten Betriebe, solgende Bestimmungen aus dem Aktiengeseß:
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Feststellung des Jahresabschlusses (§ 125)
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Gewinnverteilung (§ 126)
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Ausstellung und Jnhalt des Geschästsberichtes (§§ 127, 128)
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Znhalt des Jahresabschlusses (§ 129).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Deter, G. (1939). Die Rechnungslegungsvorschriften für Versicherungsbetriebe. In: Beham, P., et al. Rechnungslegung und Prüfung der Versicherungsbetriebe. Der Wirtschaftsprüfer, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50772-4_5
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