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Garagen als gewerbliche Unternehmungen

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Zusammenfassung

Wir hatten in den beiden vorhergehenden Kapiteln solche Garagen besprochen, die von einem oder mehreren Besitzern gemeinsam für eigene Verwendungszwecke gebaut werden. Hierzu gehören in gewissem Sinne auch die vorher besprochenen Garagen im Geschäftshaus, die ja entweder von den Geschäftsinhabern oder vom Hauswirte für die Geschäftsinhaber gebaut werden. Die Mieter werden in diesem Falle die Geschäftsinhaber, also langjährige Dauermieter, sein. Etwas anderes ist es mit den Garagen, die von einem Unternehmer auf eigenes Risiko gebaut und vermietet werden. Diese Garagen müssen sich je nach ihrer Lage den zu erwartenden Anforderungen anpassen und darüber hinaus so geplant sein, daß sich auch die noch ungewissen Bedürfnisse der Zukunft bis zu einem bestimmten Grade berücksichtigen lassen. Es ist natürlich außerordentlich schwer, heute schon festzustellen, welche Anforderungen an gewerbliche Garagen in der Zukunft gestellt werden, doch kann man immerhin zwei Gruppen hierbei unterscheiden. Es kann erstens das Bedürfnis nach einer vergrößerten Zahl von Unterstellräumen eintreten.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Koch, R. (1925). Garagen als gewerbliche Unternehmungen. In: Private und gewerbliche Garagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50762-5_4

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