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Verlauf des Wettbewerbes

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Zusammenfassung

Für die Strecken- und Zeiteinteilung der Veranstaltung hatte die Ausschreibung die nachstehende Tabelle gebracht:

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Referenzen

  1. Transportlast = Totlast plus Nutzlast = Gesamtlast oder Bruttogewicht; Totlast = Transportlast minus Nutzlast = Betriebsgewicht oder Nettogewicht; Nutzlast = Summe der Gewichte des Führers, der Insassen und des Gepäcks.

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  2. Vergleiche Becker, Prof. Dr.-Ing.: Lehren des amerikanischen und europäischen Automobilbaues.

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  3. Um im direkten Gang einen hohen Schnellaufwert zu besitzen und trotzdem ohne übermäßige Steigerung der Motordrehzahl große Höchstgeschwindigkeiten erreichen zu können, verwendet man vereinzelt sog. Übergetriebe oder Schnellganggetriebe, und zwar nicht nur bei Personen-, sondern auch bei Lastwagen.

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  4. Unterschiede der Hinterachsuntersetzung und der Keifengröße sollen die Typenzahlen nicht beeinflussen.

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  5. Aus „B. Z. am Mittag“ Nr. 120, 2. Beilage zum Sport, Mittwoch, 2. Mai 1928.

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  6. Becker, Prof. Dr.-Ing.: Lehren des amerikanischen und europäischen Automobilbaues. Motorwagen Jhrg. 29, Heft 5.

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  7. In Fig. 46 ist des Vergleiches halber die Bremskurve einer in „The Motor“ vom Juli 1928, S. 1059 beschriebenen Servobremse wiedergegeben, mit der aus 60 km/Std eine Bremsstrecke von 9,5 m erreicht worden sein soll, was einem mittleren Haftkoeffizienten von 1,5 und einem Maximum von 2,0 entspräche. Wenn auch dieses Resultat noch unverbürgt ist, zeigt doch die wiedergegebene Kurve den gleichen Verlauf wie die in der Prüfung (3d) erhaltenen.

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  8. Aus „BZ-am Mittag“ Nr. 121, 2. Beilage zum Sport, Donnerstag, den 3. Mai 1928.

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  9. Zweckmäßige Form und Oberflächenbeschaffenheit des Verbrennungsraumes, Leichtmetall-Kolben, höhere Verdichtung usw.

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  10. Als höchste Ölverdünnung wurde eine solche von 3,6% bei einem der mit Rizinusgemischen fahrenden Dixi-Wagen (Nr. 39) festgestellt.

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  11. Siehe Anhang.

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  12. Wie Fig. 63 deutlich zeigt, sind die Mängel prozentual bei den kleineren Wagen schwerer und häufiger.

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  13. Punkt 5 fiel aus.

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  14. Erhielt 1/8 = 0,38 Wertungsverlust, weil der Hauptseiher fehlte.

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  15. Erhielten je 1/8 = 0,38 Wertungsverlust, weil sie nicht die Werkzeuge zum Lösen des Hauptseihers an Bord hatten.

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  16. In einem Fall fehlte ein Schlüssel, in einem anderen Fall genügte die Maulweite des Verstellschlüssels für eine zu lösende Mutter nicht.

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  17. Einschließlich aller Neuerungen und Katalogzubehör.

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  18. Die genaue mathematische Nachrechnung hat Abweichungen von den in Tabelle 32 (bereits am 11. Mai) angegebenen Werten ergeben, die im allgemeinen 0,01 bis 0,02 und im Höchstfall in der Gesamtwertung 0,98 Punkte betrugen. Im Interesse der raschen Preisverteilung wurde vom ADAC mit Eechenschiebern gearbeitet (s. Kapitel über Berechnungsmethoden). Die Genauigkeit einer Rechnung sollte bekanntlich nicht weiter getrieben werden, als dem Ungenauesten Glied der Messungen entspricht. [Laut S. 11 des offiziellen Programms zur ersten ADAC-Gebrauchs-und Wirtschaftlichkeitsfahrt erhielt der Adler-Wagen Nr. 51 (Fahrer Prof. Becker, Berlin) den Ehrenpreis des Herrn Reichsverkehrsministers. Dieser Preisregelung lag eine andere Wertungsmethode zugrunde, als Tabelle 32 ergibt.]

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e. V. München-Berlin. (1929). Verlauf des Wettbewerbes. In: Neuzeitliche Automobil-Wertung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50744-1_3

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