Zusammenfassung
Grundgedante der Vollarbeiter-Sieblung. Im einleitenden Teil dieser Schrift sind die Grundgedanken und -formen der Nebenerwerbs-Sieblung dargelegt worden, die als Arbeitslosen-Sieblung und später auch als Kursarbeiter-Siedlung Anterstützung und Förderung durch den Staat gefunden hat. Bei der Siedlung des Krupp-Grusonwerks hat man sich folgende Fragen vorgelegt: Zwingt die im nationalen Deutschland mit Recht und Selbstverständlichkeit erhobene Forderung, den Arbeiter zu einem vollwertigen Gliede im Staate und zu einem stolzen, freien Menschert zu machen und ihn dem heimatlichen Boden und der Natur näherzubringen, nicht dazu, den Arbeiter schlechthin, ungeachtet der Art und Dauer seiner Beschaftigung, zur Siedluns zuzulassen?
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Berger, H. (1934). Die Finanzierung der Krupp-Gruson-Siedlung und ihre volkswirtsaftliche und sozialpolitische Bedeutung. In: Bolz, W. (eds) Nebenerwerbs-Siedlungen für Kurz- und Vollarbeiter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50743-4_9
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-50434-1
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