Zusammenfassung
Bei der Rekristallisation wird das Gefüge der gestreckten Metalle völlig umgestaltet. Ein Ausglühen kürzester Dauer genügt meistens schon, um eine völlige Neuordnung des Gefüges zu schaffen. In ihrer Stufenfolge lassen sich die Rekristallisationserscheinungen besonders an Materialien von geringem Grad der Kaltbearbeitung verfolgen.
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Literature
Siehe Guertler: Metallographie 1909, S. 197.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Czochralski, J. (1924). Vorgänge bei der Rekristallisation. In: Moderne Metallkunde in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50742-7_8
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