Zusammenfassung
Für den Technologen, der die Metalle der Knetbearbeitung in seinem Betriebe unterzieht, ist die Kenntnis der zulässigen Grenzen, innerhalb welcher er die Metalle bei den einzelnen Arbeitsvorgängen beanspruchen darf, von großer Wichtigkeit. Aber nur die genaue Kenntnis der Eigenschaften der Rohstoffe und der aus ihnen gewonnenen Erzeugnisse gemeinsam mit der genauen Kenntnis der inneren Fließvorgänge kann ein bewußtes Können auf diesem immerhin ziemlich verwickelten und wenig durchforschten Gebiete der technologischen Mechanik vermitteln2).
Nach einem Vortrag, gehalten vor der Arbeitsgemeinschaft der Betriebsingenieure. Frankfunt a.Main, 13. Juni 1922.
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Literature
Martens-Heyn: Materialienkunde. 1912, S. 270.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Czochralski, J. (1924). Die inneren Fließvorgänge und ihre Bedeutung für die Knetbearbeitung der Metalle im Betriebe. In: Moderne Metallkunde in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50742-7_12
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