Zusammenfassung
Marconi hat bei seinen Versuchen und auch bei den betriebsmässigen Einrichtungen zur Funkentelegraphie an der gebenden wie an der empfangenden Stelle stets einen mit der Erde verbundenen, senkrecht nach oben geführten Draht benutzt, der zur Ueberwindung recht grosser Entfernungen oft eine bedeutende Höhe, 40 m, erreichen musste. Slaby hat diesen Draht sogar, um ihn recht lang wählen zu können, an einem Luftballon befestigt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Strecker (1912). Versuche mit Marconi’scher Funkentelegraphie. In: Mitteilungen aus dem Telegraphen-Versuchsamt des Reichs-Postamts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50741-0_6
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