Zusammenfassung
Das älteste Verfahren, Leder zu färben, das immer noch vielfach bei uns, weniger in England, angewendet wird, ist ein einfaches Eintauchen der Felle, die gefärbt werden sollen, in eine flache hölzerne Mulde oder einen Bottich, der die Farbstofflösung enthält. Diese Arbeitsweise ist bekannt als Färben in der Mulde oder Tunken oder Tauchen. Die Maße der Mulde sind gewöhnlich ungefähr 1½ m Länge, ¾ m Breite, 25–30 cm Tiefe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lamb, M.C., Jablonski, L. (1927). Färbeverfahren. In: Lederfärberei und Lederzurichtung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50723-6_11
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