Zusammenfassung
Friedrich Nietzsche hat einmal das Judentum „eine weltgeschichtliche Veranstaltung zur Züchtung guter Schauspieler“ genannt und damit einen Quellpunkt des wesentlich „Schauspielerischen“ mit der Treffsicherheit individualpsychologischer Genialität bloßgelegt.
„Der Mensch strebt nach nichts mehr, als reizend, Aufmerksamkeit erregend zu sein„. (Novalis).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schulhof, H. (1926). Der Schauspieler. In: Wexberg, E. (eds) Handbuch der Individualpsychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50692-5_30
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