Zusammenfassung
Alt ist verhältnismäßig der Streit, ob Philosophie eine Wissenschaft sei oder nicht, ob die Wissenschaft irgendwie Inhalte aus der Weltanschauung beziehe, ob sie von ihr befruchtet werde oder nicht, ob sie völlig „objektiv“ sei, ob Welt- und Lebensanschauung allein den Inhalt der Philosophie darstellen, oder was das Wesentliche an den „großen Schöpfungen“ ausmache1.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Beil, A. (1926). Zur Psychologie von Welt- und Lebensanschauung. In: Wexberg, E. (eds) Handbuch der Individualpsychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50692-5_24
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