Zusammenfassung
Unter „Synchronismus“ oder „Gleichlauf“ versteht man den Zustand dauernder Frequenzübereinstimmung zweier oder mehrerer, periodisch sich wiederholender Vorgänge. So sind zwei rotierende Achsen dann miteinander synchron, wenn ihre Drehzahlen übereinstimmen; sie können sich dabei nur noch in ihrer gegenseitigen Bewegungsphase um einen konstanten Betrag unterscheiden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Biedermann, F. (1932). Der Gleichlauf bei Fernbildgeräten. In: Schröter, F. (eds) Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50684-0_6
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