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Ueber das Collationsrecht in den französischen Coutumes

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Festgabe für Rudolf von Gneist zum Doktorjubiläum
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Zusammenfassung

Das germanische Recht ist, wie andere Rechte, von dem Satze ausgegangen, dass das aus dem Hausvermögen abgeschichtete Kind völlig abgefunden ist — so insbesondere die ausgeradete Tochter, bei welcher im indogermanischen Rechte die Ausradung völlig das Erbrecht vertrat. Ein bedeutendes Raffinement war es bereits, als man dem Kinde gestattete, sich trotzdem den Zugang zum Erbvermögen zu schaffen, indem das erhaltene Vermögen in das Erbe zurückgebracht wird. Nunmehr hat das Kind, wenigstens im Zweifel, die Wahl, bei seinem Empfang zu bleiben und auf das Erbrecht zu verzichten, oder seinen Empfang dem gemeinsamen Erbe darzubieten, um wie ein anderer Erbe einen Theil des Hausvermögens so zu erhalten, als ob eine Vorauszuwendung gar nicht stattgefunden hätte. Dass das Kind in das Erbe treten darf, ohne seinen Empfang als Rapport zurückzubringen, dass ihm der Rapport erlassen und eine rapportlose Theilnahme am Erbe gestattet werden kann, ist erst wieder eine neue Entwickelung, an welche eine ursprüngliche Zeit gar nicht gedacht hat; und wo diese Möglichkeit erkannt wird, da wird sie vielfach zurückgewiesen. Es ist eine in den verschiedensten Coutumes hervortretende Bestimmung, der Vater dürfe kein „lieb Kind“ machen, es sei nicht gestattet, faire enfant chéri oder enfant de prédilection.

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Literatur

  1. Vgl. zu Folgendem insbesondere Viollet, Etablissements de Saint Louis I p. 130 f., IV p. 269 f. Hier ist in der dankenswertesten Weise eine Fülle von Parallelstellen angeführt.

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  2. Ed. Viollet II p. 418 f. Die Etablissements werden auch künftig stets nach Viollet’s Ausgabe citirt.

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  3. Die Bedeutung von sele = celle ergiebt sich sofort aus dem Folgenden.

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  4. Thierry, Recueil des monum. inédits de l’hist. du tiers état I p. 166 f. Vgl. hierzu auch Viollet a. a. O. I p. 130 f. IV p. 269 f.

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  5. Ancien Coutumier inédit de Picardie par Marnier (Paris 1840). Uebrigens hat Marnier den Schluss der Stelle gründlich missverstanden. Er will mit Ein-schiebung lesen: que pour cose que il emporte ne quite, il (n’auront) mie le remanant. Das wäre gerade das Entgegengesetzte. Die Clausel des Ehevertrages muss dahin gehen, dass die Ausstattung keinen Verzicht auf das Erbrecht enthalten solle.

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  6. Bourdot de Richebourg IV p. 14.

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  7. Wären bloss Töchter vorhanden, so könnte die ausgestattete in die Erbschaft eintreten unter Einwurf des Empfangenen; so die très ancienne coutume c. 9 bei Tardif, Cout. de Norm. p. 9 f.

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  8. Vgl. darüber Basnage, Oeuvres (Ed. 1778) I p. 426 f.

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  9. Giraud, Essai sur l’hist. de droit franç, p. 271.

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  10. Julien, Commentaire sur les statuts de Provence I p. 433 .

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  11. Rivière, Histoire des instit. de l’Auvergne I p. 405 f.

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  12. Hier ist die Lesart bei Bourdot de Richebourg IV p. 1120 unrichtig. Dieselbe ist nach der Ausgabe der Coutume de la Marche von Couturier de Fournoue v. 1744 p. 151 dahin zu verbessern: toutefois si elle n’a point été douée selon les autres filles de la maison, si aucunes en y a qui ayent été douées; et s’il n’y a autres filles douées de ladite maison, elle sera douée selon l’avis des parens — —.

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  13. Le pere, soit gentilhomme ou roturier, peut donner à sa fille ce que bon luy semblera en la mariant) et ne peut la fille autre chose demander ès biens de sondit pere, que ce que luy a esté baillé par sondit pere en traité de mariage. Hiernach wurde auch durch Urtheil vom 20. Februar 1693 erkannt, dass die Tochter keine Ergänzung verlangen könne; Couturier de Fournoue p. 164.

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  14. Viollet II p. 22 f. Wie aber, wenn ein Bruder die Schwester aussteuert? Auch hier kann die Schwester keine Aufbesserung verlangen — so lange ihr Ehemann lebt; wohl aber nach dessen Tode; Etablissements I 11 und die Derivate derselben, z.B. Liger in Beautemps-Beaupré, Coutumes de l’Anjou, Text F. 805 (II p. 292).

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  15. Etablissements II 136 (Viollet II p. 257 f.) und die Reconstruction des ursprünglichen Coutumier bei Viollet III p. 84 f.

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  16. Beautemps-Beaupré, Coutumes de l’Anjou et du Maine II p. 291.

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  17. Coutumes de l’Anjou IV p. 202.

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  18. Nach dem Livre de droiz (aus dem 14. Jahrh., Ed. Beautemps-Beaupré), welches allerdings nur unter Vorbehalt als Quelle des Poiteviner Rechts betrachtet werden kann (Viollet, précis de l’hist. du droit français I p. 161 f.), ist der ausgestatteten Frau der Rücktritt zur Erbschaft gestattet, wenn sie in Geld ausgestattet ist, nicht wenn in heritages; ch. 590. 674; vgl. noch 397. 597.

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  19. So auch Luxemburg (v. 1623) titre XII a, 10 und 11.

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  20. Nach dor Ausgabe Viollot’s II p. 257 f.

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  21. Das Kapitel I 136 der Etablissements findet sich wieder in den Texten bei Beautemps-Beaupré, Coutumes de l’Anjou et du Maine, Text B. 142, C. 131, E. 176, F. 462. 463. 806, J. 207. Treffend sagt Viollet von dem in den Etablissements enthaltenen Anjoutexte: la vitalité de ce texte est merveilleuse: c’est un aïeul et ses derniers descendants vivront jusqu’en 1789 (Viollet, Etablissements I p. 381).

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  22. Coutumes de l’Anjou I p. 61.

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  23. Coutumes de l’Anjou IV p. 205.

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  24. Coutumes de l’Anjou II p. 176.

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  25. Vgl. die Note zu a. 334 bei Bourdot de Richebourg IV p. 565.

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  26. Ebenso wie bereits Etablissements I 10.

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  27. In a. 302 findet sich übrigens die Milderung: fors toutesfois pour cause de recompense de serin ces ou merites bien et dvement verifiéz.

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  28. Vgl. die Note von Brode au bei B. de Richeb. III p. 1073.

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  29. B. de Richeb. II p. 482.

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  30. Ich meine natürlich Egalität in Bezug auf Schenkungs- und Rapportrecht: im Uebrigen waren gerade in der Normandie die Vorzugsrechte sehr entwickelt.

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  31. Ed. von Ch. le Caron (1611) p. 439 f. Aus den fränkischen Formeln (vgl. darüber Heusler, Institut. II S. 570 Note 5) lässt sich eine frühere allgemeinere Geltimg des Préciput-Systems nicht ableiten.

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  32. Ed. cit. p. 440.

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  33. Vgl. darüber Auroux des Pommiers, Commentar zu dieser Coutume II p. 64 f.

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  34. Vgl. hierzu auch Guy Coquille’s Commentar, Ed. Dupin p. 361, worin die in den Preciputrechten liegende Steigerung der väterlichen Gewalt hervorgehoben wird.

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  35. Vgl. hierzu den Commentar von Thaumassière (Bourges 1701) p. 647 f.

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  36. Wie aber, wenn der heritier presumptif verzichtet? Wird dann die Propre-schenkung soweit gültig, als sie zu Gunsten eines Fremden gültig wäre? Dies war streitig; vgl. Boucheul, Coutumier général.... de Poitou (1727) I p. 613.

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  37. Muss die Vorausschenkung sich als solche ausdrücklich ankündigen? Viele behaupteten es überhaupt, viele mindestens für Schenkungen im Ehevertrage. Vgl. Boucheul I p. 623.

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  38. Vgl. auch Souchet, Coutumes d’Angoumois II p. 1 f., 19 f.

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  39. Brodeau in seiner Note zu dieser Stelle, Bourd. de Richebourg IV p. 858; Lebrun III ch. 7 Nr. 12 (Ed. 1775 II p. 152); namentlich aber Valin, Nouveau Commentaire sur la coutume de la Rochelle II p. 333 f.: tel est notre usage, usage constant et fort ancien.

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  40. Vgl. Valin II p. 336.

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  41. Unrichtig Brodeau a. a. O.

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  42. Vgl. meinen Aufsatz in Z. für franz. Civilrecht V S. 407.

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  43. Vgl. den Commentar zu ch. 7 a. 5 in der Ausgabe der Coutume du duché de Bourgogne (Dijon 1717) und Chassenaeus ad h. 1. Ueber den Rapport im älteren Burgundischen Recht vgl. den Coutumier bei Giraud, Essai II p. 271.

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  44. Es ist daher nicht zutreffend, wenn Pothier, Succession ch. 4 a. 2 § 1 sagt, dass nur eine kleine Anzahl von Coutumes diesem Systeme huldige.

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  45. Varin, Archives législat. de Rheims I p. 978 f.

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  46. Vgl. hierzu Arrêt v. 23. Januar 1660 bei Lebrun, Successions III ch. 7 nr. 16 (Ed. 1775 II p. 152).

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  47. Maillart, Coutumes générales d’Artois p. 824 f.

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  48. Bourdot de Richebourg I p. 281. 287.

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  49. B. de Rich. I p. 341.

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  50. B. de Rich. I p. 371.

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  51. B. de Rich. II p. 665.

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  52. Bezüglich der Legate galt allerdings in der alten wie in der neuen Coutume der Satz: nul ne peut estre legataire et heritier ensemble, a. 13.

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  53. Bourdot de Richebourg III p. 333.

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  54. Dumoulin erklärt dies dahin: quia tunc satis apparet quod parens voluit eos esse inaequales. Man bezog diesen Artikel übrigens nur auf die Eheschenkungen; so Entscheidung v. 1586 bei Ricard, Coutumes d’Amiens p. 32 (auch cit. von C. le Charon in der erwähnten Ausgabe des Bouteiller p. 444).

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  55. Denn die nicht zur Erbschaft kommenden Kinder behalten ihre Zuwendungen, auch wenn sie dadurch begünstigt sein sollten, vorbehaltlich des Rechts der legitima; so a. 52: peut donner à l’un de ses enfans non venans à succession — —; a. 91.

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  56. Grand Coutumier, Ed. Laboulaye und Dareste p. 365. 369. 372.

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  57. Viollet I p. 511, II p. 419.

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  58. Tournet, Coustumes de ... . Paris (1650) II p. 855 f.

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  59. Comment. in Consuet. Parisienses tit. I § 26.

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  60. Delalande, Coutume d’Orléans ad a. 286.

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  61. Vgl. auch Ferrière, Corps et compilation de tous les commentateurs sur la coutume de Paris ad a. 303; sodann die allerdings nicht erschöpfende Aufzählung in Klimrath, Travaux II p. 334 f.; nur ist hier unrichtiger Weise die Coutume von Nivernais mit aufgeführt.

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  62. Vgl. dazu Bobé, Comment. sur les Cout. de Meaux (1683) p. 24 f.

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  63. In a. 97 anc, 110 nouv. ist bemerkt, dass eine übermässige Schenkung auch dann angefochten werden kann, wenn sie mit dem Unterhalte des Elterntheiles belastet ist, es müssten denn die übrigen Kinder dem Elterntheil den Unterhalt verweigert haben. Dies findet sich auch in anderen Coutumes, z. B. Auxerre a. 110 anc, 220 nouv.

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  64. Vgl. oben S. 204f.

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  65. Vgl. auch die Ausgabe von Tardif, Coutume de Lorris a. 228. 235. 239. 255.

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  66. Aus a. 166 geht hervor, dass dies für Blois eine Neuerung ist.

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  67. Ueber die alte Coutume vgl. oben S, 203.

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  68. En succession de ligne directe descendante collation de biens a lieu.

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  69. Bei Bouthors, Coutumes locales d’Amiens II p. 239. 352. 669. 412. 505.

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  70. Argentré, Comment. ad. a. 220.

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  71. Vgl. auch Coutume von Cassel a. 293: Quiconque voudra venir à partage devra rapporter ce dont il a profité du defunct, de quelque maniere que ce soit, si bon luy semble; neanmoins il pourra s’abstenir et se tenir à ce qu’il a receu, sans venir au partage.

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  72. Ed. G. v. Severen I p. 36 f.

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  73. Ed. Gheldolf I p. 158; vgl. auch ib. p. 685 f. über die Enquête par turbe.

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  74. Ed. Longé p. 124 f.

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  75. Vgl. Lebrun, Successions III ch. 7 (Ed. 1775 II p. 150 f.); Duplessis, Successions (Traités Ed. 1654 I p. 225).

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  76. Valin a. a. O. II p. 336.

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  77. Jacquet, Abrégé du commentaire de la coutume de Touraine II p. 321.

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  78. Früchte bis zum Tode des Erblassers, Entscheidung v. 1. Juli 1653 (zur Cout. v. Maine) vgl. Jacquet, Cout. deTouraine II p. 321.

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  79. Anders Paris a. 309: du jour de la succession eschene.

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  80. B. de Richeb. IV p. 320. Wenn es in der Cout, de Montargis XII 2 heisst: les fruicts et nourriture qu’il ne seront tenus rapporter, so wird dies von Dumoulin dahin erklärt: scilicet pro tempore praeterito, sed bene a tempore obitus ejus de cujus successione agitur. Richtig dürfte es sein, hier wie in Orleans die Zeit der Theilungs-klage als massgebend zu erachten.

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  81. Vgl. auch Loysel, instit. coutum. nr. 352.

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  82. Vgl. zum Ganzen auch Duplessis, Traité des successions, Ed. 1654 I p. 210 f.

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  83. Der Artikel ist der neuen Coutume beigefügt worden (Protocoll bei B. de Richeb. III p. 479).

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  84. In mancher Coutume ist ausdrücklich gesagt, dass, wenn in der Erbschaft Immobilien sind, der mit Immobilien Beschenkte einfach durch Rückstehen in der Theilung conferiren kann; so in der Cout, de Orléans a. 306, so auch beispielsweise Riquebour S. Vaast a. 21 (Bouthors Coutumes locales d’Amiens II p. 505).

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  85. Beautemps-Beaupré, Coutum. de l’Anjou II p. 292.

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  86. Anders Beaumanoir XIV 13; anders Etablissent I 136: et ce que il i avra mis li sera comté; et frareschera o les autres.

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  87. Vgl. auch Lebrun, traité des successions III 6 s. 3 nr. 30 f. (Ed. 1775 II p. 139 f.).

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  88. Forel in den Mémoires de la Soc. de la Suisse Roman. XXVII p. 25G f.

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  89. Mém. de la Société d’hist, de Genève XIII 2 p. 124. 159. 171.

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  90. Forel, in den Mém. de la Soc. de la Suisse Rom. XXVII p. 25. 84. 225.

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  91. Vgl. Sydow, Erbrecht nach den Grundsätzen des Sachsenspiegels S. 91 f., Siegel, deutsches Erbrecht S. 126 f., Pauli, Abhandlungen aus dem lübischen Recht II S. 158 f., Trummer, Hamburgisches Erbrecht I S. 420 f., Stobbe, deutsches Privatrecht V § 284.

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  92. Vgl. auch beispielsweise Görlitzer LR. 47 § 26, Glogauer Rechtsbuch c. 3. Blume von Magdeburg P. II 1 c. 45. 47, Statut von Arnstadt v. 1543 a. 166 u. a.

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  93. Vgl. Richtst. LR. c. 20 § 4; hier auch c. 20 § 5 über die Gefahrtragung bezüglich des Eingebrachten.

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  94. Andere Belege bei Stobbe V S. 45.

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  95. Stammler. Recht des Breidonbacher Grundes S. 116, Stobbe V S. 43, Note 1.

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  96. Stobbe V S. 44.

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  97. Ueber Collation vgl. auch Stadtrecht Arberg a. 20 (Z. f. Schweizer Recht IX S. 27), Erbrecht Sigriswyl 1535 a. 5 (ib. IX S. 196), Emmenthal a. 148 (ib. IX S. 225). Ueber Enterbungsrecht ex justa causa vgl. Landbuch Eschi a. 12 (ib. IX S. 83), Arberg a. 24 (ib. IX S. 28), Emmenthal a. 151 (ib. IX S. 226) u. a.

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  98. L’égalité est l’âme de la concorde, sagen die Coutumisten.

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Kohler, J. (1974). Ueber das Collationsrecht in den französischen Coutumes. In: Festgabe für Rudolf von Gneist zum Doktorjubiläum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50653-6_6

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