Zusammenfassung
Der Aufschwung, den die Fernsehtechnik in den letzten Jahren genommen hat. wurde durch den Übergang von den mechanischen Bildfeldzerlegern zu den Kathodenstrahlröhren am meisten gefördert. Auf dieser Linie ist eine erfolgreiche Weiterentwicklung möglich. Es zeigen sich aber auch schon die Grenzen, die unserem Können durch die Probleme der Helligkeit und des Frequenzbandes gezogen sind. Glücklicherweise ist der Rahmen des Erreichbaren soweit gesteckt, daß wohl alle praktischen Anforderungen hinsichtlich Übertragungsgüte, Betriebssicherheit, Einfachheit und Bedienbarkeit der Anlagen erfüllt werden können.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1937 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Schröter, F. (1937). Physikalische Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen der Fernsehübertragung. In: Schröter, F. (eds) Fernsehen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50652-9_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-50652-9_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-50343-6
Online ISBN: 978-3-642-50652-9
eBook Packages: Springer Book Archive