Zusammenfassung
Danke vielmals für diesen interessanten Bericht, Herr Lindemann. Sie haben natürlich klugerweise, sich ein bißchen um die Fragen herumbewegt. Also, Frage: Material, PTFE oder Vene. Sie haben zum Schluß gesagt, Sie bevorzugen das PTFE, obwohl Sie es nicht wirklich begründet haben. Denn, ich habe mir das aufgeschrieben, beim P1-Segment haben Sie mit der Vene 83% patency erreicht und mit dem PTFE 62%. Sie haben also die Vene zurückgestellt. Und das könnte natürlich damit begründet werden, daß Sie die Vene für einen anderen Eingriff aufsparen wollen. Und da ist jetzt meine Frage eben die: Unter welchen Bedingungen streben Sie überhaupt das P1-Segment als Anschluß-Gefaß an? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, daß Sie sagen, eine Rekonstruktion zum Poplitea-Endsegment wird auch längerfristig Chancen haben offen zu bleiben, und ich gehe nicht von vornherein in das P3-Segment. Das ist die eine Frage. Und die zweite Frage: Wenn Sie die Vene aufsparen, was tun Sie, damit dann nicht, wie das manche Autoren gezeigt haben, die Vene durch den Ersteingriff doch geschädigt ist und dann nicht mehr wirklich verwendbar ist. Wie gehen Sie da vor?
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© 1999 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG, Darmstadt
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Husfeldt, B. (1999). Diskussion zum Vortrag W. Lindemann-Sperfeld. In: Becker, HM., Florek, HJ. (eds) Komplikationen und Risiken in der Gefäßchirurgie. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50218-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-50218-7_8
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-1161-3
Online ISBN: 978-3-642-50218-7
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