Zusammenfassung
Die konventionelle transabdominale Sonographie fehlt heute wohl kaum in einer Fachpraxis. Bei der Betreuung von Schwangeren ist im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge zweimal eine sonographische Beurteilung des Kindes erforderlich. Schwierigkeiten bereitete oft die Beurteilung der Organe im kleinen Becken. Selbst eine gut gefüllte Harnblase als akustisches Fenster gab nicht immer die gewünschte ergänzende Information. Durch die seit einigen Jahren verfügbaren transvaginalen Scanner sind hier weitere Ansätze zu einer besseren Beurteilung des erhobenen Tastbefundes möglich geworden. Die Palpation kann durch einen „sehenden“ Finger ergänzt werden.
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Loch, EG. (1989). Vorteile der Vaginalsonographie. In: Künzel, W., Kirschbaum, M. (eds) Gießener Gynäkologische Fortbildung 1989. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50217-0_14
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