Zusammenfassung
Interventionen müssen darauf abzielen, eine unabhängige und sichere Lokomotion zu erhalten. Gelingt es, Frakturen und besonders Hüftfrakturen zu verhindern oder hinauszuschieben, kann die Selbständigkeit im Alltag länger aufrechterhalten werden. Da sich die Häufigkeit der stürz- und osteoporoseassoziierten Frakturen aus der Kombination von Knochenfestigkeit und Sturzhäufigkeit ergibt, muß neben dem Erhalt eines qualitativ und quantitativ ausreichenden Knochens auch die Beeinflussung der Sturzhäufigkeit bedacht werden.
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Runge, M. (1998). Pharmakologische Interventionen gegen Sturzgefahr. In: Gehstörungen, Stürze, Hüftfrakturen. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50194-4_10
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Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
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