Zusammenfassung
Wie insbesondere zur Vorgehensweise schon ausdrücklich gesagt, sind die Getriebebauformen des Katalogs als die jeweils einfachsten ebenen ihrer Art zu verstehen, wobei außer allgemeinen Abmessungen der Gliedlängen vorausgesetzt ist, daß sämtliche Gelenke jeweils den Gelenkfreiheitsgrad f = 1 aufweisen, also vorzugsweise als Drehoder Schubgelenke vorgesehen sind. Neben solchen kommen grundsätzlich aber auch andere Gelenkformen in Betracht, wie z.B. ein Bogendreieck im Quadrat oder PS-Polygonprofil im Rhombus [16].
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© 1982 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kiper, G. (1982). Berücksichtigung von Kurvengelenken in ebenen Getriebebauformen. In: Katalog einfachster Getriebebauformen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49983-8_5
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