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Zusammenfassung

Die Quellen eines elektrischen Feldes heißen Ladungen. Von einem statischen Feld sprechen wir, wenn ihre räumliche Verteilung sich im Laufe der Zeit nicht ändert; auch das von ihnen erzeugte Feld hängt dann nicht von der Zeit ab. Die Verteilung der Ladungen im Raum wird durch Angabe der Ladungsdichte ϱ(r) beschrieben; sie gibt bei kontinuierlicher Verteilung der Ladung den Ladungsinhalt pro Volumeinheit am Orte r an. Die Begriffe der Flächenladungsdichte und der Punktladung können durch rein geometrische Grenzübergänge daraus abgeleitet werden.

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Literatur

  1. Vgl. hierzu auch Band I, S. 61f. und 65.

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  2. Zum Gaußschen Satz vgl. auch Band I, S. 140.

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  3. Das vollständige Problem, die Poissonsche Gleichung für kugelsymmetrisches N (r) zu integrieren, wurde für das Gravitationsfeld in Band I, S. 199 behandelt. Ebendort, S. 196–198 wurde auch Gl. (16) schon abgeleitet.

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  4. In Band I haben wir bereits § 23 (Gravitation) der Theorie dieser Differentialgleichungen gewidmet, wenn auch in weniger allgemeiner und systematischer Weise. — Kugelfunktionen wurden in Band I, S. 144–152 behandelt.

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  5. Die Ableitung wird in Band IV gegeben. Gl. (39) besagt im wesentlichen, daß bei einer Unterteilung des sechsdimensionalen Phasenraumes in Zellen der Größe h3 jede Zelle zwei Elektronen (entgegengesetzten Spins) enthält.

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  6. Knappe Zusammenfassungen der theoretischen Ausführungen von L. On-Sager und seinen Mitarbeitern findet man z.B. in dem oben (S. 60) zitierten Handbuchartikel von Brown sowie in dem Buch von C. J. F. Böttcher: Theory of electric polarisation. Amsterdam: Elsevier 1952.

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© 1961 Springer-Verlag OHG. Berlin · Göttingen · Heidelberg

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Flügge, S. (1961). Elektrostatik. In: Lehrbuch der Theoretischen Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49917-3_1

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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